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Elsa Asenijeff, geb. Elsa Maria von Packeny (3. Januar 1867, Wien – 5. April 1941, Bräunsdorf bei Freiberg/Sachsen)

Prosa

Unschuld AcrobatReader PDF    epub ePub    MobiPocketReader/Kindle Mobi/Kindle    Kindle azw3/Kindle

Elsa Asenijeff, Unschuld, Eine modernes Mädchenbuch, Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig, 1901

Die Schwestern AcrobatReader PDF    epub ePub    MobiPocketReader/Kindle Mobi/Kindle    Kindle azw3/Kindle

Elsa Asenijeff, Die Schwestern, Magazin-Verlag Jacques Hegner, Berlin und Leipzig, 1905

Tagebuchblätter einer Emancipierten AcrobatReader PDF    epub ePub    MobiPocketReader/Kindle Mobi/Kindle    Kindle azw3/Kindle

Elsa Asenijeff, Tagebuchblätter einer Emancipierten, Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig, 1902

Ekstase AcrobatReader PDF    epub ePub    MobiPocketReader/Kindle Mobi/Kindle    Kindle azw3/Kindle

Aus: Sehnsucht [verfasst von Elsa Asenijeff], W. Friedrich, Leipzig, 1898

Lyrik

Die neue Scheherezade AcrobatReader PDF    epub ePub    MobiPocketReader/Kindle Mobi/Kindle    Kindle azw3/Kindle

Elsa Asenijeff, Die neue Scheherazade, Georg Müller Verlag, München, 1913

Sieghafter Mann Aus: Neuer Leipziger Parnass, Elsa Asenijeff [et al.], ohne Verlagsangabe, Leipzig, 1912, S.4

Dem Allvereinten Aus: Neuer Leipziger Parnass, Elsa Asenijeff [et al.], ohne Verlagsangabe, Leipzig, 1912, S.4f.

Heilige Kräfte! Aus: Neuer Leipziger Parnass, Elsa Asenijeff [et al.], ohne Verlagsangabe, Leipzig, 1912, S.6

Frauenschicksal Aus: Elsa Asenijeff, Hohelied an den Ungenannten, Lyrischer Roman, Georg Müller Verlag München 1914

Digitalisate

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Die Schwestern Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Die Schwestern, Magazin-Verlag Jacques Hegner, Berlin und Leipzig, 1905 DS1905?

Tagebuchblätter einer Emancipierten Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Tagebuchblätter einer Emancipierten, Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig, 1902 TeE1902$

Die neue Scheherezade Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Die neue Scheherazade, Georg Müller Verlag, München, 1913 DnS1913=

Aufruhr der Weiber und das Dritte Geschlecht Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Aufruhr der Weiber und das Dritte Geschlecht, Wilhelm Friedrich Verlag, Leipzig, 1898 AdW1898:

Sehnsucht Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Sehnsucht, Friedrich Wilhelm Verlag, Leipzig, 1898 Ss1898%

Unschuld Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Unschuld, Ein modernes Märchenbuch, Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, Leipzig, 1901 U1901$$

Hohelied an den Ungenannten Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Hohelied an den Ungenannten, Georg Müller Verlag, München, 1914 HadU1914:

Neuer Leipziger Parnass Digitalisat Digitalisat

Neuer Leipziger Parnass, Elsa Asenijeff [et al.], ohne Verlagsangabe, Leipzig, 1912 NLP1912&

Max Klingers Beethoven Digitalisat Digitalisat

Elsa Asenijeff, Max Klingers Beethoven, eine Kunst-Technische Studie, Hermann Seemann Verlag, Leipzig, 1902 MKB1902/


Elsa Asenijeff, geb. Elsa Maria von Packeny (3. Januar 1867, Wien – 5. April 1941, Bräunsdorf bei Freiberg/Sachsen)

Elsa Asenijeff war eine österreichische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin, sie war die Lebensgefährtin von Max Klinger.

Elsa Maria von Packeny entstammte dem österreichischem Großbürgertum und wurde in Wien geboren. Nach der Heirat mit dem bulgarischen Diplomaten Ivan Johann Nestoroff, 1890, lebte sie einige Jahre in dessen Heimat. Als ihr Sohn Asen starb, nahm sie dessen Namen als Pseudonym für ihre schriftstellerischen Arbeiten an. Sie ließ sich 1896 von Nestoroff scheiden und studierte einige Semester Philosophie und Nationalökonomie in Leipzig. 1898 begegnete sie dem Maler Max Klinger (1857-1920), wurde sein Modell und seine langjährige, allerdings inoffizielle Lebensgefährtin. Am 7. September 1900 wurde in Paris die gemeinsame Tochter, Desirée, geboren, die zu einer Pflegemutter gegeben wurde.

1903 erwarb Klinger in Großjena einen Weinberg samt Winzerhäuschen, um sich mit Asenijeff aus dem hektischen Leipziger Großstadtleben zurückzuziehen. Eine in der Folge zwischen den beiden entstandene Entfremdung vertiefte sich weiter, als Klinger 1911 sein junges Modell Gertrud Bock (1893-1932) zur ständigen Begleiterin erkor. 1916 kam es zum endgültigen Bruch zwischen Asenijeff und Klinger.

Über Asenijeffs letzten Lebensjahre ist wenig bekannt. Sie soll viele Jahre in psychiatrischen Anstalten verbracht haben, und es wird vermutet, dass sie dem NS-Euthanasie-Programm zum Opfer fiel.

Asenijeff behandelt in ihren Büchern Themen, wie die Gewalt in den Geschlechterbeziehungen, die sexuelle Unterdrückung der Frauen oder die Unfähigkeit der Männer, Frauen auf geistiger Ebene als gleichberechtigte Partner zu begegnen, und kann als frühe Vorläuferin des Differenz-Feminismus betrachtet werden.

Klinger hat Asenijeff in mehreren Porträts und in einer Skulptur aus farbigem Marmor verewigt.

Verwendete Quelle: Artikel Elsa Asenijeff in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Elsa_Asenijeff

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