Eduard Grisebach (19. Oktober 1845, Göttingen – 22. März 1906 Charlottenburg, Berlin)
Prosa |
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![]() ![]() ![]() Aus: Eduard Grisebach, Chinesische Novellen, Verlag von Fr. Thiel, Leipzig, 1884 |
Lyrik |
Jungräulich | Aus: Die zehnte Muse, Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl, herausgegeben von Maximilian Bern, Verlag Otto Eisner, Berlin, 12. Tsd. 1904, S. 84. |
Feil hat sie Rettich und Rapunzeln | Aus:Die zehnte Muse, Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl, herausgegeben von Maximilian Bern, Verlag Otto Eisner, Berlin, 12. Tsd. 1904, S. 94. |
Eduard Grisebach war ein deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker und Jurist.
Grisebach war neben seinen zahlreichen Herausgaben von Werken (Grabbe, ...) auch recht erfolgreich mit seinen anonym erschienen Werken, wie Der neue Tannhäuser (Berlin, 1869), Tannhäuser in Rom (Wien, 1875).