Sophie Walburga Margaretha Hoechstetter (15. August 1873, Pappenheim – 4. April 1943 in der Moosschwaige)
Lyrik |
Vielleicht auch träumen | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Sophie Hoechstetter, Vielleicht auch träumen, Georg Müller Verlag, München und Leipzig, 1906 |
Gotische Sonette | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Sophie Hoechstetter, Gotische Sonette, Georg Müller Verlag, München und Leipzig, 1909 |
Nacht der Geburt | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Aus: Eos und Hesperos, Hans Heinrich Tillgner-Verlag, Potsdam, 1920 |
Letzter Frühling | ![]() Sophie Hoechstetter, Letzter Frühling, Rudolf Mosse Buch-Verlag, Berlin, 1919 |
Mein Freund Rosenkreutz | ![]() Sophie Hoechstetter, Mein Freund Rosenkreutz, Fränkische Novellen, Einhorn Verlag, Dachau, [1917] |
Sophie Walburga Margaretha Hoechstetter war eine fränkische Schriftstellerin, Dichterin und Malerin.
Sophie Hoechstetter wurde am 15. August 1873 als jüngste von sechs Töchtern des Apothekers Heinrich Hoechstetter und seiner Frau aus Unterzenn, eine geborene Nettinger, in der heutigen Hoechstetterapotheke in der Deisinger Straße 26 in Pappenheim geboren. Die Familie entstammte aus einem alten Adelsgeschlecht. Hoechstetter beschrieb ihre Jugend als sorglos. Schon damals bewunderte sie George Gordon Byron und Johann Wolfgang von Goethe. 1896 veröffentlichte sie mit Goethe als Erzieher ihr erstes Werk. In Dornburg/Saale bewohnte sie eines der Schlösser; in Berlin hatte sie eine Wohnung. 1933 wurde sie zur Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt Pappenheim ernannt. Ihren Lebensabend verbrachte Hoechstetter in der Moosschwaige bei Dachau.
Verwendete Quelle: Artikel Sophie Hoechstetter in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Hoechstetter
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